PKV Familienversicherung
Die PKV Familienversicherung im Überblick
Die PKV Familienversicherung hat einen entscheidenden Nachteil. Sie ist individuell abhängig von der Anzahl der Familienangehörigen. Das heißt ganz konkret, dass für jeden Angehörigen der Familie, der versichert sein soll, auch ein eigener Betrag anfällt. Dennoch ist es durchaus möglich, dass die Gesamtrechnung dennoch durchaus niedriger ausfällt als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dies ist von der Zahl der Kinder und Jugendlichen abhängig und davon, welcher Tarif gewählt wird. Ganz abgesehen davon profitiert der Versicherte in einer PKV Familienversicherung auch von den zahlreichen Vorteilen einer Privat-Krankenversicherung.
Tippgeber
Registrierung
Das klappt nicht
Es wäre zu schön. Die Ehefrau ist mit den Kindern in der gesetzlichen Krankenkasse bestens versorgt – der Beitrag für die Kinder entfällt in der gesetzlichen Krankenversicherung – der selbständige Ehemann aber ist bei einem privaten Krankenversicherer untergebracht und profitiert von den zahlreichen Leistungen. Funktioniert aber nicht. Denn derjenige, der mehr verdient, hat auch die Kinder zu versichern. Noch einmal: In der privaten Krankenversicherung existiert grundsätzlich keine „PKV Familienversicherung“. Zwar bieten nun, im Zuge der Krise in der privaten Krankenversicherungswirtschaft diverse Konzerne auch sogenannte „Familientarife“ an, die Beitragszahlung für jedes einzelne Mitglied der Familie aber bleibt erhalten.
Das klappt nicht
Es wäre zu schön. Die Ehefrau ist mit den Kindern in der gesetzlichen Krankenkasse bestens versorgt – der Beitrag für die Kinder entfällt in der gesetzlichen Krankenversicherung – der selbständige Ehemann aber ist bei einem privaten Krankenversicherer untergebracht und profitiert von den zahlreichen Leistungen. Funktioniert aber nicht. Denn derjenige, der mehr verdient, hat auch die Kinder zu versichern. Noch einmal: In der privaten Krankenversicherung existiert grundsätzlich keine „PKV Familienversicherung“. Zwar bieten nun, im Zuge der Krise in der privaten Krankenversicherungswirtschaft diverse Konzerne auch sogenannte „Familientarife“ an, die Beitragszahlung für jedes einzelne Mitglied der Familie aber bleibt erhalten.
Erstaunliche Leistungen in der PKV Familienversicherung
Trotz der erstaunlichen Leistungen, welche die von den Versicherern oft PKV Familienversicherung genannten Krankenversicherungspakete teilweise bieten, ergibt die nüchterne Rechnung einen unschlagbar finanziellen Vorteil bei der Absicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Dies passiert unter Berücksichtigung zum Beispiel des Umstandes, dass Studierende bis zum 25. Lebensjahr mitversichert sein können und bis zum 30. Lebensjahr die Möglichkeit haben, sich im günstigen Studententarif versichern zu lassen. Kinder können in einer PKV Familienversicherung jedoch individuell versichert werden, das heißt, die Eltern können dem Sprössling einen wesentlich höheren Leistungsumfang nutzen lassen, als sie selber ausgehandelt haben.
Dabei beginnen die monatlichen Kosten bei etwa 90 Euro. Doch Chefarztbehandlung, Einbettzimmer etc. könnten das schon wert sein. Ein Manko bei der Behandlung von Kindern in einer PKV Familienversicherung ist die Tatsache, dass für die kleinen Erwachsenen keine Rückstellungen gebildet werden. Der Vorteil der daraus gezogen werden kann, ist die Möglichkeit eines unkomplizierten Kassenwechsels in der Zukunft. Für Neugeborene besteht im Übrigen in aller Regel ein Annahmezwang für die Versicherung.
