PKV Vergleich Stiftung Warentest

PKV Vergleich Stiftung Warentest den richtigen pkv tarif findenDa fragt sich der Bürger, ob er angesichts der Vorteile, die eine private Krankenversicherung bietet, wie beispielsweise aus dem PKV Vergleich Stiftung Warentest hervorgeht, von der gesetzlichen in einen der angebotenen privaten Tarife wechseln soll.

Jemand, der überdurchschnittlich gut verdient, ein Jahreseinkommen von etwa 70 000 Euro beispielsweise generiert, wird, wenn er den PKV Vergleich Stiftung Warentest begutachtet, feststellen, dass ihn die gesetzliche Krankenversicherung eine Menge Geld kostet, das er mit einem entsprechenden Tarif im privaten Bereich durchaus sparen könnte. Der Höchstsatz, den er für seine bisherige, gesetzliche Versicherung bezahlt beträgt im Jahr 2017 373,01 Euro für die Krankenversicherung (317,55 EURO) an sich, sowie die Pflegeversicherung (55,46 EURO).

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Es geht auch anders, das zeigt der PKV Vergleich Stiftung Warentest

Ein gut verdienender Angestellter Mitte Dreißig erhält Standardpolicen einer privaten Krankenversicherung bereits für etwa 170 Euro, wie ein Besuch beispielsweise des PKV Vergleichs Stiftung Warentest ohne weiteres ans Licht bringen wird. Inklusive sind die Vorteile, die eine Privatversicherung mit sich bringt. Also Einzel- bzw. Zweibettzimmer, exklusive Behandlung durch den Chefarzt, umfangreiche Erstattung von Zahnersatz etc. für Selbstständige, die für die gesetzliche Krankenversicherung plus der Pflegeversicherung etwa 700 Euro bezahlen müsste, ein echtes Schnäppchen.

Wie die Verbraucherzentralen und auch der PKV Vergleichs Stiftung Warentest aber ebenso anmerken, solle man sich als gesetzlich Versicherter nicht allzu rasch auf einen Wechsel einlassen. Beitragsstabilität und ebenso der Leistungsumfang sollten gründlich bedacht werden.

Hilfreich ist hier sicherlich der PKV Vergleich Stiftung Warentest. Ganz allgemein gibt sich die Situation derart, dass die Prämien während der ersten Jahre der Mitgliedschaft in aller Regel nur sehr moderat ansteigen, jedoch rapid nach oben schießen, ist der Versicherte erst einmal zwischen 50 und 60 Jahren alt. Das liegt vor allem daran, dass viele Versicherungskonzerne ihre Beiträge durch den Einbezug ihrer Kapitalreserven subventionieren. Dem steht ganz deutlich die demographische Entwicklung gegenüber.

Basistarife

Gesetzlicher Anspruch für alle PKV-Versicherten

Wie verlautbart wird, sind Beitragssteigerungen im Alter, die zweistellig sind, durchaus keine Seltenheit. So mancher verdient dann jedoch nicht mehr genug Geld, um sich die teurere Versicherung leisten zu können – eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung ist aus verschiedenen Gründen für Menschen, die älter als 55 Jahre sind, allerdings sehr schwierig. Bleibt nichts anderes, als der sogenannte Basistarif der privaten Krankenversicherung.

Deshalb ist es wichtig eine PKV langfristig auszuwählen, um keine hohen Beiträge im Alter zu haben. Normale PKV-Beiträge für Rentner liegen zwischen 450 und 600 Euro, je nach Tarif und Leistung.

Bei dem PKV-Beitrag ist noch zu berücksichtigen, dass es auch Zuschüsse von der gesetzlichen Rentenversicherung, wenn ein Anspruch hierauf besteht. Zusätzlich fällt noch der gesetzliche 10% Beitragszuschuss ab dem 60. Lebensjahr weg, d.h der KV-Anteil sinkt um 10%. Zusätzlich fällt im Rentenalter ebenfalls der Tarif für das Krankentagegeld weg.

Wenn man alles richtig macht, hat man als PKV-Rentner eine sehr gute Versicherung mit Top-Leistungen. Auch ein Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft wird von Stiftung Warentest empfohlen.