Private Krankenversicherung Kosten
Wie verhalten sich die private Krankenversicherung Kosten?
Was eine private Krankenversicherung kosten wird, wenn sie erst einmal in die Jahre gekommen ist, kann heute niemand wissen. In der Presse finden sich in den letzten Monaten immer wieder Meldungen, die durchaus ambivalent erscheinen.
Auf der einen Seite ist von unglaublich günstigen private Krankenversicherung Tarifen die Rede, welche nur ein Zehntel dessen ausmachen würden, was Mann/Frau in der gesetzlichen Versicherung zahlen müssten, auf der anderen Seite ist immer wieder die Rede von drastischen Preiserhöhungen auf diesem Markt, was durchaus zur Verzweiflung bei vielen langjährigen Mitgliedern führt. Ja, das mit den privaten Krankenversicherung Kosten ist in der Tat nicht ganz so einfach. Wenn man alles richtig macht, kann man viel Geld im Leben sparen.
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Private Krankenversicherung Kosten – die Wahrheit liegt dazwischen
Will man von vorneherein sicher stellen, dass eine private Krankenversicherung nur Kosten generiert, die dann, in späteren Jahren, wenn nicht mehr so viel Einkommen fließt, vielleicht im Ruhestand auch noch bezahlbar bleiben, sollte man sich vor Abschluss eines Vertrages gründlichst informieren.
Trotzdem bleibt es ein Va banque-Spiel, denn bis dato sind die jährlichen, zweistelligen Beitragserhöhungen der Privatversicherer noch Realität. Auch kann eine private Krankenversicherung Kosten nur in sehr geringer Höhe verursachen. Denn es gibt diverse Mittel und Wege, den PKV Beitragssatz selber als Kunde zu beeinflussen. Hilfreich hierbei ist mitunter auch das Gesetz mit dem Paragraphen 204 des Versicherungsvertragsgesetzes, der einen PKV Tarifwechsel in ein und demselben Versicherungsunternehmen grundsätzlich erlaubt.
Auch wenn die Versicherer hier oft Unterschleif mit der Information betreiben – sie behalten die Kunden lieber in den alten, kostenintensiven PKV Tarifen – kann man hier, wenn man sich gut informiert, eine Menge sparen. Hilfreich, um einen günstigen PKV Tarif zu finden, kann beispielsweise ein PKV Vergleichsrechner sein.
Wie kann man den PKV Beitragssatz senken?
Wenn eine private Krankenversicherung weniger Kosten soll, hat man als Kunde die Möglichkeit, den Leistungskatalog zu reduzieren. Das heißt, man bezahlt für weniger Leistung auch einen kleineren monatlichen Obolus. Das ist in der gesetzlichen Krankenkasse eben nicht möglich.
Eine andere Methode, den Beitragssatz zu senken, ist die Aufstockung des sogenannten „Selbstbehalts“. Dies ist die Eigenbeteiligung an Kosten, die für die Krankenversicherung entstehen. Je höher man sich also selbst an den Kosten, die durch Krankheit entstehen, beteiligt, desto günstiger wird die PKV Versicherung.
Doch Vorsicht! Bei längerer Krankheit, beispielsweise durch einen Unfall, sind nur wenige Versicherer bereit, den PKV Selbstbehalt wieder zurückzufahren. Und wenn, dann tun sie dies nur, nachdem der Kunde einen deftigen Risikozuschlag bezahlt hat. Das kann, vor allem dann, wenn durch die Krankheit kein Geld mehr verdient werden kann, bis zum finanziellen Ruin führen.
